ALARM PAIN KILLING

Die Schmerztherapie


Alarmschmerzen entstehen dann, wenn uns das Gehirn vor drohenden Körperschäden schützen will.

In den allermeisten Fällen, sind das nicht die Schädigungen wie:

  • Arthrose,
  • Fersensporn,
  • Karpaltunnelsyndrome,
  • Kalkablagerungen,
  • Diskushernien etc.

 die die Schmerzen bewirken.

 

Der arthrotische, abgenutzte Knorpel hat keine Schmerzrezeptoren, dieser schmerzt nicht.

Das was schmerzt ist alles was sich um das Gelenk befindet, die Kapsel, die Muskulatur mit den Museklhüllen (Faszien), die Nerven, welche in den Engpässen nicht frei sind , die Gelenke und Wirbel, welche nicht schön richtig gerade belastet werden, die Gelenksmobilität welche eingeschränkt ist usw. 

Was beinhaltet eine APK-Anwendung


So läuft die APK-Schmerztherapie ab:

  • Sie haben schon eine ganze zeit ihre Schmerzen, haben schon alle möglichen Spezialisten besucht, haben schon alle möglichen diagnostischen Abklärungen gemacht und haben schon schon alle möglichen Therapien versucht.
  • Sie nehmen also den Ordner mit Röntgenbildern, OP-Berichten, MRI usw. mit zum Termin.
  • Sie erzählen ihre ganze Anamnese wie alles angefangen hat. Ich werde mit ihnen Mobilitäts und Beweglichkeitstests durchführen.               So will ich verstehen, in welcher Stellung oder bei welcher Bewegung der Schmerz ausgelöst wird.
  • Sie lösen den Schmerz in einem bestimmten Gelenkswinkel aus,  z.B. bei 60° Kniebeugung,  so ist dieser Schmerz für sie bei 100% zu klassifizieren.

Als nächstes drücke ich auf eine Anzahl bestimmter Knochenpunkte, die sie einerseits als genau diesen Schmerz empfinden, den sie immer spüren, aber auch andere etwas weiter weg liegende Punkte, welche auch schmerzen, aber nur indirekt etwas mit ihrem Schmerz zu tun haben. Der Druck auf die Knochenpunkte ist relativ stark, aber durchaus auszuhalten. Sie können jederzeit sagen, wenn es zu stark ist.

Wirkungsweise der APK


Nach diesem Periostpressing spüren, 90% der Patienten welche sich die Schmerzen vorher als 100 % gemerkt haben zwischen

0% ( kein Schmerz oder maximal 30% (Restschmerz, übriggebliebener Schmerz)

 

Sie können es kaum glauben, haben sie doch Arthrose, Bandscheibenschäden, Karpaltunnelsyndrom, Verkalkungen, Myofibralgie, Spondylarthritis usw. und die Spezialisten haben gesagt man könne nichts tun.

 

Wenn sie zu den 90% der Patienten gehören bei welchen das Periostpressing gewirkt hat, dann wurden einfach die abnormalen Muskelprogramme gelöscht.

 

Die Ursache ihrer Schmerzen sind vor allem bei den Muskeln, Muskelfaszien, schlecht gleitende Nerven, Gelenksfehlstellungen und Gelenksbeweglichkeitseinschränkungen zu suchen.

Schmerzpegel stabilisieren


Zusätzlich zur passiven Behandlung erhalten sie von mir, das von Daniel Griesser in über 30 Jahren entwickelte Meditraining - Anti Schmerz Programm, mit Übungen welche die Muskeln dreidimensional dehnen, die Gelenke und auch die Wirbelgelenke mobilisieren und in die richtig Stellung bringen und die Muskeln in beiden Bewegungsstellungen kräftigen um die Gelenksbeweglichkeit beizubehalten.